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Die Bilder auf dieser Seite stammen von Heinrich Harrer

Der Bruder des Dalai Lama

 

Tibetische Normanden sitzen um eine Feuerstelle und trinken Tee.

 

Häuser aus Grasziegeln und Lehm, Gebetsfahnen, schnee-bedekte Berge, die charakteristische tibetische Landschaft.

 

Goldene Buddhastatue in einem der zahl-reichen Klöster Tibets. Sie ist in ein farben-prächtiges Seidengewand gehüllt, und mit Juwelen geschmückt.

 

In dieser großen Sänfte wird der Dalai Lama in Feierlicher Prozession, an der alle Würdenträger Lhasas teilnehmen, von 36 Trägern von Potala in seine Sommerresidenz Norbu-lingka getragen.

 

Zwei aneinandergeketteten Verbrecher, die alljähr-lich am Geburtstag Buddhas Almosen sammeln dürfen.

 

Der Potalaund Schö, das Stadtviertel Lhasas, in dem sich die Diplomatischen Vertretungen, die Ämter, die Staats-druckereien und Tempel befinden. Ansicht von Tschagpori aus gesehen.

 

Tibetische Soldaten tragen bei den alljährlich zu Neujahr stattfindenden historischen Festspielen die einst erbeuteten mohammedanischen Kettenpanzer und Eisenhelme.

 

Mönchstänze in Schö zur Feier des kleinen Neujahrfestes. Die Tänzer tragen bemalte Holzmasken, und in den Händen halten sie Donnerkeil und Glocke. Die Glieder des Schmucknetzes sind aus Menschenknochen oder aus Elfenbein geschnitzt.

Der Dalai Lama hält ein tschörtenförmiges goldenes Gefäß in den Händen, das als kostbare Relique einen Knochensplitter Buddhas enthält.

 

Gebetsmühlen in Tibet

 

Dieser einzigartige Kopfputz ist das Zeichen, daß diese Frauen dem Adel Lhasas angehören. Sie tragen zu ihrer farbenprächtigen Brokat-kleidung reichen Schmuck aus Gold, Perlen, Jade, Korallen, Türkise und anderen wertvollen Edelsteinen.

 

Adlige und hohe Würdenträger, in festlichen Gewändern aus schwerer Brokatseide gekleidet, sitzen im Schatten eines Sonnendaches, und sehen einer Zeremonie zu.

 

Eine besonders interessante sowie auch seltene Aufnahme: Das Staatsorakel taumelt in tiefer Trance durch die ehrfurchtsvolle Gasse von wartenden Mönchen.

 

Bei den großen Opferfeiern werden zur Abwehr von allem Unheil zahlreiche Opfer-türme verbrannt, deren Verzierungen in mühevoller Arbeit aus Butter modelliert sind.

 

Die Fluchtkarawne in einer Schlucht des Himalaja nach einem Schneesturm.

 

Die an der Grenze stationierten Soldaten der indischen Armee erweisen dem Dalai Lama, der in einer kleinen Sänfte vorrübergetragen wird, die militärische Ehrenbezeigungen.

 

Das Banner des Dalai Lama (rechts) und die National-flagge Tibets wehen an der Spitze der Fluchtkarawane.