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Nord KoreaNordkorea, offiziell Demokratische Volksrepublik Korea, Land im Nordosten Asiens, das den nördlichen Teil der koreanischen Halbinsel einnimmt. Nordkorea grenzt im Norden an China, im Nordosten an Russland, im Osten an das Japanische Meer, im Süden an Südkorea und im Westen an das Gelbe Meer. Die Fläche des Landes beträgt 120 538 Quadratkilometer. Die Gründung des Staates Nordkorea 1948 war eine Folge der militärischen Besetzung des Nordteils der Halbinsel durch die Sowjets nach dem 2. Weltkrieg. Die Hauptstadt und gleichzeitig größte Stadt Nordkoreas ist P’yóng-yang.

 


Das Land ist äußerst gebirgig und durch tiefe, enge Täler geprägt. Ein verwinkeltes System von Gebirgszügen durchzieht das Gebiet in vorwiegend nordost-südwestlicher Richtung. Der bedeutendste ist der Nangnim-sanmaek im nördlichen Zentrum des Landes. Der Berg Paektu oder Paektu-san (2 744 Meter), an der Grenze nach China gelegen, ist der höchste Gipfel. Tieflandebenen nehmen nur etwa ein Fünftel der Gesamtfläche ein und beschränken sich meist auf die Westküste des Landes sowie auf mehrere breite Flusstäler im Westen. In diesen Tälern gibt es fruchtbare Schwemmlandböden. Die meisten Böden der Gebirgsregionen weisen dagegen nur geringe Humusgehalte auf und sind relativ unfruchtbar.

Flüsse und Seen
Fast alle großen Flüsse entspringen in den Bergen und fließen nach Westen ins Gelbe Meer. Der längste Fluss, der Jalu, bildet einen Teil der Grenze nach China. Andere Ströme sind der Taedong, der Ch’ong-ch’ón und der Chaeryóng. Von den Hauptflüssen fließt nur der Tumen zur Ostküste und mündet in das Japanische Meer.

 


Nordkorea besitzt ein kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Die mittlere Julitemperatur in P’yóng-yang beträgt 24,4 °C. In Wonsan im Süden des Landes liegen die mittleren Wintertemperaturen bei –3,9 °C. Die Jahresniederschläge pendeln sich im gesamten Land bei 1 000 Millimetern ein und fallen hauptsächlich in den Sommermonaten.

 


Im gebirgigen Landesinnern findet man ausgedehnte Nadelwälder. Vorherrschende Arten sind Fichte, Kiefer, Lärche, Tanne und Zeder. Die gerodeten Tieflandgebiete im Westen werden landwirtschaftlich genutzt. Hierdurch werden große einheimische Säugetiere wie Leoparden, Tiger, Hirsche, Bären und Wölfe zunehmend seltener. Ihr Vorkommen beschränkt sich auf abgelegene Waldregionen. An Vogelarten sieht man Kraniche, Reiher, Adler und Schnepfen.

 


Nordkorea ist eines der ethnisch einheitlichsten Länder der Welt; abgesehen von einem geringen Anteil Chinesen gibt es keine ethnischen oder sprachlichen Minderheiten. Die Koreaner sind mit den Mongolen verwandt.

Die Einwohnerzahl Nordkoreas liegt bei etwa 22,6 Millionen die mittlere Bevölkerungsdichte bei 188 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die Bevölkerung konzentriert sich weitestgehend in den Tieflandebenen des Westens. Die jährliche Wachstumsrate lag Anfang der neunziger Jahre bei 1,9 Prozent. Die Verstädterung hat seit den fünfziger Jahren rapide zugenommen; annähernd 64 Prozent der Gesamtbevölkerung leben in Städten.

 


Pyóng-yang hat etwa 2,7 Millionen Einwohner. Weitere große Städte sind Ch"óngjin (530 000 Einwohner), Hamhung (701 000 Einwohner), Sinuiju (330 000 Einwohner), Wonsan (350 000 Einwohner) und Kaesóng (310 000 Einwohner).

 

Sprache
Die Landessprache Koreanisch gehört zur uralisch-altaischen Sprachfamilie. Grammatikalisch ist sie mit dem Japanischen verwandt. Viele Wörter sind jedoch aus dem Chinesischen entlehnt. Es wird ein Lautschriftsystem namens Chosón muntcha (in Südkorea Han’gul genannt) verwendet.

 


Obwohl die Religionsfreiheit in der nordkoreanischen Verfassung verankert ist, wird die praktische Ausübung behindert. Etwa zwei Drittel der Menschen gehören keiner Glaubensgemeinschaft an. Die bedeutendste religiöse Tradition ist Chondogyo, die Elemente des Konfuzianismus, des Buddhismus und des Taoismus miteinander verbindet.

Soziales
Alle Staatsbürger haben Anspruch auf Invalidenrente und Altersversorgung. Die medizinische Versorgung an den Volkskliniken des Landes ist kostenlos.

 

Opernhaus
Die kommunistische Regierung Nordkoreas hat Bildung und Kultur in den Dienst ihrer Ideologie gestellt.

Bildung und Schulwesen
Elf Jahre Schulausbildung sind kostenfrei und verbindlich. Hierzu gehören ein Jahr Kindergarten, vier Jahre Grundschule und sechs Jahre weiterführende Schule. Die wichtigste Einrichtung der höheren Bildung ist die Kim Il Sung Universität in P’yóng-yang (gegründet 1946). 95 Prozent der Bevölkerung können lesen und schreiben.

Kultureinrichtungen
In vielen der größeren Verwaltungsbezirke stehen historische Museen und Bibliotheken zur Verfügung. Außerdem hat die Regierung ein staatliches Sinfonieorchester, ein Theater und Tanztruppen ins Leben gerufen.

Medien
Die staatlich betriebene zentrale Nachrichtenagentur Koreas ist das Hauptmedium zur Verbreitung von Informationen. Daneben werden mehrere Tageszeitungen herausgegeben. Die Radioübertragung steht unter der Schirmherrschaft des Zentralen Rundfunkkomitees Koreas. Die Fernsehübertragungstechnik wurde 1969 eingerichtet.


Nordkorea besitzt eine stark zentralistische sozialistische Regierung. Der Regierungsaufbau ist in der Verfassung von 1972 festgelegt worden, die die Verfassung von 1948 ersetzt hat.

Exekutive
Die exekutive Gewalt hat in Nordkorea ein Präsident, der Staats- und Regierungsoberhaupt ist. Der Präsident wird von der Obersten Volksversammlung gewählt und ernennt dann die Mitglieder des Zentralen Volkskomitees. Dieses ist die höchste Regierungskörperschaft und bestimmt die politischen Richtlinien.

Legislative
Das Parlament, theoretisch das höchste Regierungsorgan, bildet eine einkammerige Oberste Volksversammlung. Seine 687 Abgeordneten werden durch direkte Wahl für eine Amtszeit von vier Jahren gewählt. Das Parlament kommt im Allgemeinen nur ein paarmal im Jahr zusammen; seine täglichen Pflichten werden von einem Ständigen Komitee der Obersten Volksversammlung wahrgenommen.

Judikative
Das Gerichtswesen setzt sich aus einem Obersten Gerichtshof sowie den Provinz-, Volks- und Sondergerichten zusammen. Der Oberste Gerichtshof ist die höchste Gerichtsbarkeit des Staates; seine Richter werden vom Ständigen Komitee für eine Amtszeit von drei Jahren ernannt.

Kommunalverwaltung
Nordkorea ist in neun Provinzen und vier regierungsunmittelbare Städte unterteilt. Die Provinzen sind weiter gegliedert in Bezirke und Distrikte. Jede örtliche Verwaltungseinheit besitzt eine eigene gewählte Volksversammlung.

Politik
Die vorherrschende politische Partei und eigentliche politische Macht ist die Koreanische Arbeiterpartei (gegründet 1945). Zusammen mit zwei kleineren Parteien bildet diese die Demokratische Front zur Wiedervereinigung des Vaterlandes.

Verteidigung
Der Präsident Nordkoreas ist der Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Die Koreanische Arbeiterpartei hat die politische Kontrolle über das Militär. Ein Wehrdienst von drei bis zehn Jahren Länge ist für alle tauglichen Männer Pflicht. Die Streitkräfte umfassen etwa eine Million Soldaten (Armee 900 000, Marine 40 000 und Luftwaffe 60 000).


In Bezug auf Bodenschätze ist Nordkorea einer der reicheren Staaten Asiens. Es gibt Kohle, Eisenerz, Wolfram, Magnesit und Graphit. Außerdem sind Gold, Silber, Kupfer, Blei, Zink und Molybdän zu finden. Mit der Gründung der Demokratischen Volksrepublik wurde die gesamte Industrie verstaatlicht und die Landwirtschaft in Kollektiven zusammengefasst. Nachfolgende Wirtschaftspläne legten den Schwerpunkt der Entwicklung auf die Schwerindustrie und auf die Mechanisierung der Landwirtschaft.

Etwa 31 Prozent der Erwerbstätigen sind in der Landwirtschaft beschäftigt. Die größten industriellen und technischen Gewerkschaften sind Mitglieder der Allgemeinen Föderation der Gewerkschaften. Von Bedeutung ist auch die Landarbeitergewerkschaft Koreas. Die freien Berufe wie Künstler, Schriftsteller, Rechtsanwälte und Wissenschaftler haben ihre eigenen gewerkschaftlichen Organisationen.

Landwirtschaft
Groß angelegte Mechanisierung, Bewässerung und Landgewinnung haben zur Steigerung der Erträge geführt. Die Hauptanbaufrüchte sind u. a. Reis, Mais und Kartoffeln. Weitere bedeutende Feldfrüchte sind Hirse, Gerste, Weizen, Gemüse, Äpfel, Süßkartoffeln und Sojabohnen. Die Viehbestände umfassen vor allem Schweine, Rinder, Schafe und Hühner.

Forstwirtschaft und Fischerei
Die jährliche Stammholzproduktion liegt bei etwa 4,7 Millionen Kubikmeter. Nordkorea besitzt eine moderne Fischereiflotte. Gefangen werden im Schnitt 1,7 Millionen Tonnen pro Jahr, die größtenteils aus Sardellen, Thunfisch und Makrelen bestehen.

Bergbau
Der Bergbau ist ein bedeutender Wirtschaftssektor. So versucht man auch, neue Lagerstätten zu erschließen. Der Schwerpunkt wurde auf Eisenerz und Kohle gelegt. Weitere wichtige Minerale sind Wolfram, Magnesit, Zink, Kupfer, Blei, Silber und Gold.

Industrie
Metallurgische Industrien und die Fertigung von Schwermaschinen haben einen großen Anteil am Sozialprodukt. Weitere Produkte sind Lastkraftwagen, Diesellokomotiven, Großfahrzeuge für den Bau, Zement, Kunstfasern, Düngemittel und veredeltes Kupfer, Blei, Zink und Aluminium.

Währung und Bankwesen
Die Währungseinheit ist der Won (= 100 Chon). Die drei Banken Nordkoreas befinden sich alle unter staatlicher Kontrolle. Die Koreanische Zentralbank gibt die Währung heraus.

Außenhandel
Der Großteil des nordkoreanischen Außenhandels in den siebziger Jahren fand mit der Sowjetunion, China und anderen kommunistischen Ländern statt. Seitdem wurde der Handel ausgebaut und schließt jetzt auch nichtkommunistische Länder wie Japan, Saudi-Arabien, Hongkong und Australien ein. Hauptexportgüter sind Minerale, Metalle, Reis und Fisch. Erdöl, Kohle, chemische Produkte und Maschinen stellen die Hauptimportgüter dar. Die Handelsbilanz ist negativ.


Das Eisenbahnnetz ist auf nahezu der gesamten Streckenlänge von 5 550 Kilometern elektrifiziert. Es besitzt direkte Verbindungen mit China und Russland. Hingegen sind nur zwei Prozent des Straßennetzes befestigt. Der Fluss Taedong ist wichtig für den Binnenhandel. Zu den größten Häfen gehören Haeju an der Westküste sowie Ch’óngjin und Wonsan an der Ostküste.

Energie
Durch Wasserkraft werden in Nordkorea fast 60 Prozent des Stromes erzeugt. Die Aufschlussbohrungen nach Erdöl sind abgeschlossen, die Förderung hat jedoch noch nicht eingesetzt.


Die Geschichte der koreanischen Halbinsel vor ihrer Teilung in Nord- und Südkorea ist unter dem Stichwort siehe Korea beschrieben. Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVK) wurde am 10. September 1948 in P’yóng-yang ausgerufen. Historisch bedeutsamer ist aber der 29. August 1946, als die Kommunistische Partei Nordkoreas, richtiger bekannt als Koreanische Arbeiterpartei (KAP), unter der Führung von Kim Tubong und Kim Il Sung gegründet wurde.

Kim Il Sungs Aufstieg zur Macht
Nach Gründung der KAP erfreute sich Kim Il Sung der Unterstützung der sowjetischen Besatzungskräfte, bis jene sich Ende 1948 zurückzogen. Unter der Kommunistischen Partei und vor der Gründung der DVK waren bereits politische und wirtschaftliche Schlüsselreformen durchgeführt worden: die Ausschaltung von Organisationen des gemäßigten und rechten Flügels, die Unterdrückung der Religionen, die Beschlagnahmung von Land und Vermögen, das früher den Japanern oder Regimegegnern gehört hatte, und die Einführung einer durch die Partei bestimmten wirtschaftlichen Planung und Entwicklung. Revolutionsführer Kim Il Sung stabilisierte seine Position u. a. dadurch, dass er Rivalen ausschaltete: Pak Honyong, ein Kommunist aus dem Süden, wurde nach dem Koreakrieg (1950-1953) hingerichtet. Kim Tubong und andere wurden bis Ende der fünfziger Jahre aus dem Machtzentrum entfernt.

Die Zeit nach dem Koreakrieg
Die erheblichen Schäden aus dem Koreakrieg wurden durch eine harte Politik der Zwangsarbeit bis 1960 beseitigt und die Landesentwicklung in Angriff genommen. Gleichzeitig wandte sich die Führung Nordkoreas gegen die sowjetische Bevormundung und betonte den nationalen Charakter der koreanischen Revolution. Während der Streit zwischen der UdSSR und China stärker wurde, versuchte Korea, sich taktisch noch mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. In den sechziger Jahren lag die Betonung auf dem Wachstum der Schwerindustrie. Die Produktion von Konsumgütern und der allgemeine Lebensstandard hinkten aber hinterher. Später in den sechziger Jahren entwickelte Nordkorea eine besonders aggressive Haltung dem Süden gegenüber: Ein Gruppe von Attentätern versuchte, den südkoreanischen Präsidenten Park Chung Hee zu töten. 1968 wurde die Pueblo, ein Schiff der Vereinigten Staaten zur Nachrichtenbeschaffung, von koreanischen Kanonenbooten aufgebracht und die Mannschaft unter extrem harten Bedingungen ein Jahr lang festgehalten. Die Guerillaüberfälle auf den Süden blieben ohne große Wirkung. Im April 1969 wurde ein Aufklärungsflugzeug der Vereinigten Staaten abgeschossen. Anstatt den Süden zu schwächen, riefen diese Ereignisse aber eher verstärkte Verteidigungsbereitschaft und vor allem die Bildung einer härteren politischen Ordnung im Süden (siehe Südkorea) hervor.

In den siebziger Jahren führten geheime Unterredungen mit südlichen Funktionären zu der gemeinsamen Erklärung vom 4. Juli 1972, in der beide Seiten versicherten, einen Dialog im Hinblick auf die Vereinigung zu führen. Bis zum Frühjahr 1973 ist dieser Versuch jedoch gescheitert. Auch in den achtziger Jahren gab es vereinzelte Diskussionen über eine Vereinigung.

Jüngste Entwicklungen
Auf dem Kongress der KAP 1980 wurde dem Sohn Kim Il Sungs, Kim Jong Il, ein hoher Rang im Politbüro und im Zentralkomitee der Partei eingeräumt, um ihn so in eine führende Position für die Nachfolge seines Vaters zu heben. 1986 wurde die Grenze nach Südkorea für Familienbesuche geöffnet. Kim Il Sung wurde im Mai 1990 als Präsident für eine Amtszeit von vier Jahren wieder gewählt. 1991 traten sowohl Nord- als auch Südkorea den Vereinten Nationen bei und unterzeichneten Übereinkünfte über Atomwaffen und die Aussöhnung der beiden Staaten. 1992 unterzeichnete Nordkorea einen Vertrag mit der Internationalen Atomenergiebehörde (International Atomic Energy Agency, IAEA), in dem einer Inspektion der nuklearen Einrichtungen zugestimmt wurde. 1993 lehnte es die Regierung jedoch ab, die Inspektoren Einrichtungen, in denen möglicherweise Atomwaffen hergestellt wurden, untersuchen zu lassen. Sie drohte damit, sich aus dem Atomwaffensperrvertrag zurückzuziehen, den sie 1985 unterzeichnet hatte. Im Dezember 1993 gab der Amerikanische Geheimdienst (Central Intelligence Agency, CIA) bekannt, dass Nordkorea höchstwahrscheinlich zumindest eine Atombombe gebaut hatte. In der ersten Hälfte 1994 widersetzte sich die Regierung weiterhin dem internationalen Druck und erlaubte keine völlige Inspektion mutmaßlicher Produktionsstätten für Atomwaffen durch die IAEA. Kim Il Sung starb im Juli 1994. Nachfolger im Amt des Staatsoberhauptes wurde sein Sohn Kim Jong Il.

Zur Linderung der Nahrungsmittelknappheit lieferte Südkorea im Juni 1995 kostenlos etwa 150 000 Tonnen Reis in das Nachbarland. Seit 1996 sieht sich die nordkoreanische Führung unter Kim Jong Il mit einer schweren Hungersnot im Lande konfrontiert; zuvor sollen schwere Überschwemmungen weite Teile der Ernte vernichtet haben. Anfang 1997 haben Nord- und Südkorea die ersten Friedensgespräche seit 25 Jahren geführt.